Gasflaschen zum Betanken machen die Versorgung mit Brennstoff leichter. So klappt’s mit dem Nachschub von der Tankstelle. promobil zeigt Anbieter für Gastankflaschen und deren Vorteile.
Es gibt mehrere gute Gründe, über den Kauf einer Gastankflasche nachzudenken. Wer seine Flaschen selbst betankt, muss keine schweren Tauschbehälter schleppen. Zudem ist Autogas, auch LPG oder GPL genannt, günstiger als Flaschengas.
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14-Seiten-Special: Gas im Wohnmobil
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Was sind die Vorteile des Gastanks im Wohnmobil?
Je Kilo spart man im Schnitt rund 50 Cent; die Preise schwanken regional jedoch erheblich. Auch im Ausland erleichtern Tankflaschen die Versorgung, denn international kann man an vielen LPG-Tankstellen jederzeit seine Vorräte nachfüllen; da die Zapfpistolen sich länderspezifisch unterscheiden können, braucht man eventuell nur noch den passenden Adapter.
Dem gegenüber stehen die Anschaffungskosten der Tankflasche. Sowohl für den 11-kg-Stahlbehälter von Wynen-Gas als auch für die gleich große Aluminium-Flasche von Gasfachfrau Karin Nöfer sind rund 300 Euro fällig. Mit Adaptern, Füllschlauch, Außenbetankung und Halterung kommt man bei Wynen auf 464 Euro, bei Alugas auf 440 Euro. Bedenken sollte man auch, dass alle zehn Jahre eine Prüfung des Behälters für zirka 90 Euro ansteht.
Die Zuladung beansprucht die nur 6,7 Kilo schwere Alugas-Flasche weniger als die von Wynen mit 11,5 Kilo. Für kleinere Gaskästen, etwa von Campingbussen, gibt es…
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